Blau-Gelb in Raum und Zeit

Klaus A.E. Weber

 

"Hellental ist ein Dorf mit besonderen Eigenheiten." [35]

Wie STEINACKER [39] ausführt, sind neben Hellental als Ortschaften Fohlenplacken, Fürstenberg, Grünenplan, Mühlenberg und Schorborn entstanden, als im 18. Jahrhundert im Solling und im Hils vornehmlich der Industrie erschlossen wurden.

 

© Historisches Museum Hellental

 

Das abgelegene Sollingdorf Hellental liegt in dem 960 km² großen Kulturlandschaftsraum K37 "Solling, Bram- und Kaufunger Wald" in der Naturräumlichen Region "Weser- und Weser-Leinebergland" im Südwesten Niedersachsens.[33]

Die im Höhenzug des nördlichen Sollings lebenden und arbeitenden Menschen schufen über viele Generationen hinweg eine historische Kulturlandschaft.

Ehemals zum alten Land Braunschweig gehörend, war auch die vormals eigenständige Landgemeinde Hellental eingebettet in dessen wechselvolle Geschichte - unter den braunschweigischen Landesfarben „blau-gelb“.

Ein mehr oder minder enges dörfliches Zusammengehörigkeitsgefühl sowie eine lokal organisch gewachsene, langlebige Identität, besonderes aber das ausgeprägte „Einheitsbewusstsein” bestimmen oft noch heute das Gemeinwesen von Hellental - trotz oder gerade wegen des engen Netzes durchgreifender politischer, wirtschaftlicher und sozialer Veränderungen in der Ortsgeschichte.

Dabei ergaben die historischen Untersuchungen aber auch, dass eine Korrektur an dem einen oder anderen tradierten Meinungsbild erforderlich ist, so beispielsweise an der noch verbreiteten Auffassung, die Menschen hätten früher stets in bester Nachbarschaft miteinander gelebt und gearbeitet, wie auch die Dörfer untereinander.

Wie der "Grundrißs des Dorfes Hellenthal, nebst den dazu gehörigen Grundstücken" von 1792 ableiten lässt, waren die Besitzverhältnisse und damit eng verbunden die sozio-ökonomischen Lebensbedingungen der kleinen Leute in Hellental durchaus unterschiedlich, wenn auch eher in geringem Maße - im Gegensatz zu traditionellen Bauerndörfern.

Die Feldmark der Gemeinde Hellental wies um 1900 eine Gesamtgröße von 44 ha 26 a 61 qm (= 44.266,1 m²) auf.[38]

 

Braunschweigische General-Landes-Vermessung 1746-1783 [14]

Ausschnitt Hellental 1792

 

1753

Gründung der Dorfanlage als "Colonie im Hellenthale"

Als Dorfanlage Hellental wurde im Jahr 1753 im Solling gegründet - im gleichen Jahr wie die Warsteiner Brauerei am Nordrand des Sauerlands.

Die Geschichte der Brauerfamilie des Hauses Cramer begann mit dem Jahr 1753, als zum ersten Mal eine Biersteuer von dem Landwirt Antonius Cramer aus Warstein erhoben wurde.

Antonius Cramer legte den Grundstein für eine deutsche Brauerdynastie mit der Traditionsmarke.

Er hatte in seiner Hausbrauerei erstmals so viel Bier gebraut, dass ihm 1753 eine Biersteuer von einem Reichstaler und 19 Gulden seitens der Stadt Warstein auferlegt wurde.

 

∎ Brauereiwerbeschild aus Kunststoff der Warsteiner Brauerei

1960er Jahre

© Historisches Museum Hellental, Foto: Klaus A.E. Weber

 

Grünlandtal und Glasmacherort

Enge Verbindung von Menschen, Geschichte und Natur

 

Hellental um 1937

Lönsbuche, Gasthaus Richard Timmermann, "Ehrenmal" [31]

© Historisches Museum Hellental

 

Als Tal und Kapellendorf (269 m) bildet das im Inneren des Sollings gelegene Hellental noch heute eine enge Verbindung von Menschen, Geschichte(n) und Natur.

Es ist ein historisch interessanter, noch heute von schwerer menschlicher Arbeit geprägter Lebens- und Kulturraum im nördlichen Solling.

Hierbei kam von Anfang an dem Wald als Wirtschaftsraum des Menschen eine zentrale Bedeutung zu.

Im Herbst 2004 konnten erstmals archäologische Aktivitätsspuren prähistorischer Menschen im Verlauf des Hellentales nachgewiesen und der Mittelsteinzeit (Mesolithikum) zugeordnet werden.

Daher kann heute davon ausgegangen werden, dass bereits vor 8.000-10.000 Jahren nacheiszeitliche Menschen den wiederbewaldeten Naturraum des Hellentales auf ihrer Suche nach Nahrungsquellen durchstreift haben.

Bereits während des Mittelalters wurden im Hellental von traditionellen Glasmacherfamilien mehrere Wanderglashütten betrieben, so dass, historisch betrachtet, die Gewerbe- und Siedlungsgeschichte des mittelalterlichen und neuzeitlichen Hellentales zugleich auch ein Teil der Glasgeschichte des Sollings wie der Norddeutschlands ist.

Die Bedeutung des Hellentales für die regionale Glasgeschichte ist zwar in Fachkreisen seit langem gut bekannt, hingegen aber meist nur fokussiert auf den frühneuzeitlichen Glashüttenstandort „Steinbeke“ in dem westlichen Seitental, in dem das alte frühneuzeitlich angelegte Oberdorf eingeduckt liegt.

Im Spiegel älterer wie insbesondere neuerer archäologischer Funde lässt sich inzwischen aber der gesamte Verlauf des Sollingtales als Glashüttengebiet neu definieren, dabei einen Zeitraum vom Spätmittelalter bis zur frühen Neuzeit umfassend.

Das Dorf Hellental liegt "in einem Thale, das sich in den Solling hinaufzieht".[29]

Mit der allgegenwärtigen Landschafts- und Ortkulisse des Hellentals, mit seinem ausgedehnten Naturschutzgebiet, bildlich verbunden sind seit jeher intakte Natur, besondere Schönheit, „Oase” der Besinnlichkeit, Ruhe, Friedlichkeit, Gastfreundschaft und Erholung.

Der noch weitgehend erhaltene historische Ortskern des vorindustriellen Arbeiter-Bergdorfes Hellental, das alte Oberdorf, ist harmonisch in die umgebende Landschaft des besonderen Hellentaler Naturraumes eingebunden.

Folgt man noch heute, gelegentlich auch von Ortsfremden erzählten Geschichten, so wurde Hellental, bis in die jüngsten Jahrzehnte hinein, als besonders eigentümliches und geheimnisvolles, ja geradezu „mystisches“ Dorf empfunden, fernab jeglicher sonstiger menschlicher Besiedlung in einem abgelegenen, einsamen Waldwinkel des nördlichen Sollings.

Die Dorfgeschichte Hellentals im hier betrachteten Zeitraum des 18. bis frühen 20. Jahrhunderts entfaltete sich nicht – wie bei einem ersten Blick auf seine geografische Ortslage zunächst nahe liegend angenommen werden könnte – völlig isoliert vom regionalen, überregionalen, bis hin auch nationalen und europäischen Umfeld, gleichsam wie auf einer entfernten Insel im abgelegenen, wenig besiedelten Solling des südniedersächsischen Berg- und Hügellandes.

Das für Hellental erarbeitete und als Band 1 der „Dorf-Schriften-Reihe“ im Dezember 2003 veröffentlichte Ortsfamilienbuch skizziert den Werdegang des kleinen Arbeiter- und Handwerkerdorfes im Nordsolling, verbunden mit Wirtschafts- und Sozialaspekten auf individueller Ebene seiner Familien und ihrer wirtschaftlichen und sozialen Strukturen vom zweiten Jahrzehnt des 18. Jahrhunderts bis zu den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts.

Anhand verkarteter Personenstandsdaten, der dabei ermittelten familiären Zusammenhänge sowie mittels des dargestellten Spektrums der Standes- und Berufsbezeichnungen spiegelt sich, wie bei den benachbarten spätmittelalterlichen Bauerndörfer, die enge personengeschichtliche Verknüpfung des Hellentaler Familien- und Arbeitslebens im 18.-20. Jahrhundert anschaulich wider.

Von besonderer, an dieser Stelle bereits hervor zu hebender ortsgeschichtlicher Bedeutung ist für Hellental, dass

  • die Gründung der ortsfesten Waldglashütte Steinbeke als Kleinsiedlung (Werkweiler) und damit der Beginn der ersten großen, neuzeitlichen Besiedlungsphase des Hellentals für die Zeit um 1715/1717 zu fassen ist;

  • quellenmäßig hinreichend belegt werden kann, dass ab 1746 erstmals der Flurname "Hellenthal" auch als Ortsname allgemeine Verwendung findet;

  • zu Beginn der zweiten Besiedlungsphase - im Zeitraum um 1753 - "Hellenthal" (ab der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Hellental) bleibender Dorfname wird;

  • die Ursprungsform des alten Flurnamens Hellental bereits im Hochmittelalter (12. Jahrhundert) entstanden sein dürfte.

 

© Foto: Hilko Linnemann

Der Autor, ein preußisch-braunschweigischer Landesgrenzstein („P“) und interessierte „Zuschauer“ im oberen Hellental anlässlich der kulturhistorischen Bestandsaufnahme von Landes- und Ämtergrenzsteinen im gesamten Hellental - hier am 19. Mai 2005, im Rahmen des Förderprojektes „Kulturhistorisches Kataster Landkreis Holzminden“

 

Das alte Hellentaler Oberdorf

Das Dorf Hellental ist ein zur Mitte des 18. Jahrhunderts - um 1753 - aus einer neuzeitlichen Glashütte mit Hüttensiedlung entstandenes, vorindustrielles Arbeiter- und Landhandwerkerdorf im ansonsten eher siedlungsleeren Nordsolling am östlichen Rand des Landkreises Holzminden.

 

Panorama des noch heute in seinen historischen Grundzügen weitgehend erhaltenen alten Oberdorfes von „Hellenthal“

um 1910 [32]

© Historisches Museum Hellental

Links im Vordergrund der traditionelle Dorfkrug, die „Timmermann’sche Gastwirtschaft“ als „unterer Kreuger“ (heute: „Landgasthaus Lönskrug“); rechts zurückgesetzt das zweistöckige Fachwerkgebäude der alten Dorfschule mit Lehrerwohnung und Glockenturm als Dachreiter, davor verdeckt die kleine ev.-luth. Dorfkapelle mit davor liegendem alten Friedhof („Küster’s Kampe“); links daneben die alte „Seitz’sche Mühle“, davor quer verlaufend die „Kwietsche“ (der alte Kirchweg); in der Bildmitte gut erkennbar die großkronige „Friedenseiche“ am Dorfplatz mit Mühlenteich und Blick auf die unbefestigte Dorfstraße mit den Fachwerkhäusern des Oberdorfes; oben, den steilen Straßenzug abschließend das relativ abgelegene, große zweistöckige Armen- oder Gemeindehaus; im Hintergrund die an den mäßig steilen Berghängen gelegenen Gewannflure für das seinerzeit übliche kleinbäuerliche Wirtschaften

 

Abbildung aus JÜRGENS 1995 [30]

 

Trotz seines Ursprungs als ortsfeste Glashüttensiedlung erlangte Hellental hingegen aber keine wesentliche Bedeutung für die besondere Glasgeschichte des Weserberglandes.

Anders als die benachbarten, spätmittelalterlichen Sollingrand- und Bauerndörfer Heinade und Merxhausen als älteste Ansiedlungen ist Hellental somit erst relativ spät von Menschen während zweier Besiedlungsphasen dauerhaft mit einer zeittypisch wachsenden Bevölkerung besiedelt worden.

Als im Dorfkern dicht bebautes Arbeiter-Migrationsdorf liegt Hellental seither siedlungstypisch und fast unverändert an einen steilen Hang geschmiegt in einem trichterförmigen Seitental des Hellentales, mit dem historischen Dorfmittelpunkt um eine Bergquelle im heutigen Oberdorf.

 

Blick aus dem alten "Lönskrug" um 1968

herbstliches und winterliches Hellental [36]

© Historisches Museum Hellental

 

In manchem Winter war die steile Dorfstraße so glatt geworden, dass mancher Anlieger Socken über seine Schuhe gezogen hat, um auf der Straße gehen zu können.

Im 20. Jahrhundert kamen schrittweise zwei neue, gut abgegrenzte Siedlungsbereiche hinzu,

  • zunächst um 1935 die Reihensiedlung „Sollingstraße”,
  • später seit etwa 1970 das Neubaugebiet „Am Berge / Berliner Straße”.

Dennoch wird Hellental heute noch als ein in die Landschaft und Natur harmonisch eingebundenes Bergdorf empfunden.

 

∎ Bleistiftzeichnung von Heinrich Meyer aus Hannover

"Dorfstraße von Hellenthal"

11. September 1900 [34]

© Historisches Museum Hellental

 

Die „Dorfstraße in Hellenthal“ im September 1900

In einer kleinen, sorgsam ausgeführten Bleistiftzeichnung wurde am 11. September 1900 die „Dorfstraße in Hellenthal” von dem Braunschweiger Kunstmaler Heinrich Meyer skizziert (perspektivisch allerdings etwas verzerrt).

Die Zeichnung zeigt einen Prospekt der alten, unbefestigten Hellentaler Dorfstraße (heute: Hauptstraße) im Oberdorf mit Blick auf die steile Straße mit dem in Sandstein gefassten Brunnen der Bergquelle und zweistöckigen Fachwerkhäusern, teilweise bautypisch als „Sollinghaus” errichtet.

Unterhalb des Brunnens ist am rechten Straßenrand ein Leiterwagen mit aufgeschichteter, herbstlicher Heuernte, am linken Bildrand nur angedeutet die damalige Bäckerei dargestellt.

Davor befinden sich sorgfältig „aufgebanste” Holzbretter, wohl als Brennholzvorrat für die alte Bäckerei.

Oberhalb davon kommt eine für das „Solling-Fachwerkhaus” typische Freitreppe mit davor abgestelltem Leiterwagen zur Darstellung.

Vom unteren zum oberen Bildrand aufsteigend dargestellt die Wohnhäuser von Karl Grimme, Strohmeier (zuvor Karl Bitter), W. Eikenberg, Heinrich Eikenberg / Georg Sturm (Otto Timmermann), Christel Hasselmann (Kuhlmann, Patermann-Eikenberg), August Düwel (Mickein), Bernhard Eikenberg, August Meier und Richard Gehrmann.

Der aus Braunschweig kommende Kunstmaler Heinrich Meyer war zumindest um die Augustmonate 1925/1926 Logiergast in der Bäckerei von Wilhelm Klapproth in der Bergstadt Wildemann im Harz.

Heinrich Meyer, der von seinem Gastgeber als „eine Seele von Mensch“ beschrieben wurde, bestritt in Braunschweig mit einem kunstgewerblichen Geschäft seinen Lebensunterhalt.

Die für Hellental besonders wertvolle Original-Bleistiftzeichnung gelangte schließlich mit einer Sammelmappe einiger Wildemann-Bleistiftskizzen von dessen über 80jährigen Sohn (bei Düsseldorf) 2002 zu dem historisch interessierten Bäcker- und Konditormeister Rolf Klapproth, Sohn von Wilhelm Klapproth in Wildemann/Harz ("Bäckerei Klapproth R. in Wildemann").[34]

 

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[1] Zum historischen Bild von Heinrich dem Löwen, dem „Identitätsträgers der Region Braunschweig“, und zur „Herrschaft und Repräsentation der Welfen 1125–1235“ wird auf den gleichnamigen Katalog (Band 1–3) zur Ausstellung in Braunschweig (1995) verwiesen [LUCKHARDT/NIEHOFF 1995].

[2] HOFFMANN 2004, S. 12.

[3] HOFFMANN 2004, S. 32.

[4] Nds. Landeszentrale 2004, S. 165.

[5] HOFFMANN 2004, S. 18.

[6] HAUPTMEYER 1995.

[7] „Everstein’scher Löwe“ im Wappen des Landkreises Holzminden.

[8] Aldenthorp oder Oldendorpe

[9] PARTISCH 2005, Kapitel A, S. 12 ff.

[10] HAUPTMEYER 2004, S. 87f.

[11] Wilhelm Raabe in „Hastenbeck“ [1889/1985].

[12] JARCK/SCHILDT, 2000; BIEGEL 1997.

[13] JARCK/SCHILDT, 2000.

[14] BIEGEL 1997.

[15] zit. in BIEGEL 1997.

[16] JARCK/SCHILDT, 2000.

[17] HOFFMANN 2004, S. 48.

[18] Herzog von Braunschweig und Herzog zu Braunschweig-Bevern.

[19] JARCK/SCHILDT, 2000.

[20] HAUPTMEYER 2004, S. 106 f.

[21] HOFFMANN 2004, S. 48; JARCK/SCHILDT 2000.

[22] HOFFMANN 2004, S. 26.

[23] HOFFMANN 2004, S. 48.

[24] zit. HOFFMANN 2004, S. 49.

[25] Vom 16. – 19. Juni 1909 kam in Begleitung seiner Gemahlin Elisabeth „Seine Hoheit der Herzog Johann-Albrecht zu Mecklenburg, Regent des Herzogtums Braunschweig zu Besuch im Kreise Holzminden“ (Täglicher Anzeiger, Ausgabe № 138 vom Donnerstag, 17. Juni 1909).

[26] JARCK/SCHILDT, 2000.

[27] Gründung der Stahl erzeugenden Reichswerke in Salzgitter-Watenstedt (Hermann-Göring-Werke).

[28] HOFFMANN 2004, S. 70.

[29] LAMBRECHT 1863, S. 704, 706.

[30] JÜRGENS, A.: Dorferneuerungsplan Hellental 1994/95. In Zusammenarbeit mit der Gemeinde Heinade und dem Arbeitskreis für Dorferneuerung in Hellental. Hildesheim/Hellental 1995.

[31] Ansichtskarte aus dem Verlag Karl Bremer, Buchhandlung, Dassel - Archiv Museum Sollinghaus.

[32] Fotografie aus der Privatsammlung von Gerda Lotzmann, Dassel.

[33] WIEGAND 2019, S. 284-295.

[34] Die Bleistiftzeichnung wurde von Rolf Klapproth Anfang März 2003 Dr. Klaus A. E. Weber für Vereinszwecke des Heimat- und Geschichtsvereins für Heinade-Hellental-Merxhausen überlassen.

[35] SOLLINGVEREIN 1980, S. 14.

[36] Fotografien eines nametlich nicht bekannten Gastes des Lönskrugs um 1968; im Juni 2020 überlassen von Rudolph Timmermann, Hellental.

[37] KreisA HOL 1051.

[38] KreisA HOL 1060.

[39] STEINACKER 1907, S. IX.